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271 Ausschreibungen (Seite 1 von 10)
Architekten- und Ingenieursleistung, Leistungsphasen 1- 9 gem. § 39 HOAI, Neubau und Umbau, Betrachtungsumgriff ca. 7.000 Quadratmeter. Erstellung einer Außenanlagenplanung zur Einfügung und Wiederherstellung der Außenanlagen für den Um-, Erweiterungs- oder Neubaus der Servicestation mit Wasserwacht am Riemer See im Landschaftspark Riem. Das Baureferat beabsichtigt den Umbau und die Erweiterung der bestehenden, eingeschossigen Servicestation am Riemer See. Es sind Räumlichkeiten für die Wasserwacht, ein Kiosk und eine öffentliche Toilettenanlage untergebracht. Das bestehende Raumprogramm und die Ausstattung sind nicht mehr zeitgemäß und müssen angepasst werden: Für den Kiosk soll im Zuge der Objektplanung ein neues Gastronomiekonzept entwickelt werden, Räume der Wasserwacht umgebaut, saniert oder ergänzt und die Lage des derzeit 200m entfernten Bootsstegs mit Slipanlage überprüft werden. Ebenso ist die derzeit schlechte Einsehbarkeit des Sees durch die Wasserwacht zu verbessern.
Schulcampus, Freiham Nord, Neubau; Gewerk: Lieferung und Montage von Küchentechnik
Neubau Grundschule, Sporthalle mit Haus für Kinder nähe der Elly-Staegmeyr-Straße
U9 Entlastungsspanne Süd, BA 3-5 Freianlagenplanung HOAI, Leistungsphasen 1-4 Neubau und Sanierung BA 3 Strassenbegleitgrün BA 4 Sportplatz + Schulfreiflächen BA 5 öffentliche Grünanlage Innerhalb der geplanten Gesamtstreckenlänge Süd erfolgt mit dieser Vergabe, die Teilvergabe für drei Bereiche (BA3-5) mit Leistungen nach § 39 HOAI Freianlagen und zusätzlichen besonderen Leistungen für die LPH 1-4. Der BA 3 Strassenbegleitgrün umfasst insgesamt neun einzelne Strassenabschnitte, in der das Begleitgrün erneuert bzw. neu gestaltet wird. In dem BA 4 werden zwei Sportflächen und eine Schulfreifläche zusammengefasst, die in erster Linie zu ihren ursprünglichen Zustand zurück geführt werden sollen. Der BA 5 umfasst einen Abschnitt einer öffentlichen Grünanlage, der wiederhergestellt werden soll.
Ingenieurleistungen der techn. Ausrüstung gem. Paragraph 53 ff. HOAI, der Anlagengruppen 4, 5, 6 und 8 mit den LPH 2-3, 5-6, 8-9 für die Generalinstandsetzung des Thomas-Mann-Gymnasiums in 81477 München. Die Landeshauptstadt München plant im Rahmen der Schulbauoffensive die Generalinstandsetzung des ehemaligen „Thomas-Mann-Gymnasiums“ an der Drygalski Allee 2, im 19. Stadtbezirk Forstenried. Auf dem Grundstück an der Drygalski Allee 2 befindet sich das ehemalige „Thomas-Mann-Gymnasium“. Es soll eine Generalinstandsetzung des Hauptgebäudes inkl. Aufstockung (Ausbau auf ein 4-zügiges Gymnasium G9 mit angepasstem Lernhauskonzept) sowie ein Neubau einer 3-fach Sporthalle durchgeführt werden. Im Zuge dessen sollen die vorhandene 2-fach Sporthalle und die zwei Holzpavillonanlagen abgebrochen werden. Schwerpunkte der Generalinstandsetzung sind die Rückbaumaßnahmen inkl. Re-Use-Konzept, Brandschutzsanierung, statische Ertüchtigung sowie die Sanierung bzw. Erneuerung der technischen Ausstattung. Die gesamte Gebäudehülle ist energetisch zu sanieren (Klimaneutralität). Dabei sind die Anforderungen hinsichtlich Zertifizierungen und Förderungen zu beachten. Die Überplanung und Neugestaltung des gesamten Grundstückes (Außenanlagen) sind ebenfalls Bestandteile der Maßnahme. Flächen: Bestandsgebäude: ca. 12.020 m² - 3-geschossig inkl. Vollunterkellerung (UG, EG-2.OG, 3.OG in Teilbereichen) Neubau Aufstockung: ca. 1.820 m² Abbruch Turnhalle: ca. 2.000 m² Abbruch Pavillonanlagen: ca. 430 m² Neubau Sporthalle mit Nebenräumen: ca. 3.000 m² Fördertechnik: 1 Aufzug (1000 kg) 2 Haltestellen
Ingenieurleistungen für das BV Willy-Brandt-Platz: - Ing.-Leistungen gem HOAI Par. 47, Lph. 8 bes. Leistung ÖBÜ - SiGeKo gem. BaustellV - Terminplanung und -Überwachung Das Projekt umfasst die vollständige Umgestaltung des Willy-Brandt-Platzes in der Messestadt Riem im Auftrag des Baureferats. Ziel ist eine klimaangepasste, biodiverse Freiraumgestaltung mit verschiedenen Aufenthalts- und Bewegungszonen, optimierter Barrierefreiheit und nachhaltiger Verbesserung der Lebensqualität. Die Maßnahme ist das Ergebnis eines mehrstufigen Beteiligungsverfahrens und sieht insbesondere naturnahe Vegetationsflächen, neue Bäume/Großsträucher, Infrastrukturerneuerungen sowie multifunktionale Nutzungsbereiche und Brunnenanlagen vor. Die Ausführung ist für den Zeitraum 2026 bis voraussichtlich 2027 geplant. Zur Ressourcenschonung soll der bestehende Platzbelag aus Natursteinpflaster (quarziti-scher Sandstein) schonend zurückgebaut werden. Aufgrund der heterogenen Qualität des Steinmaterials ist beim Rückbau eine aufwändige Sortierung in verschiedene Materialklas-sen notwendig. Das Baureferat plant, etwa 60 % der Steine wiederzuverwenden und im städtischen Steinlager einzulagern, der Rest wird als Recyclingbaustoff abgegeben. Ergänzend zu den bekannten Leistungen ÖBÜ und SiGeKo wird folgende Dienstleistung mit beauftragt: Terminplanung und -überwachung aller Gewerke und Spartenträger Die Gewerke von T1, Gartenbau, Brunnenbau sowie eventuell anfallende Spartenarbeiten sind im Zuge einer Gesamtterminplanung zu überwachen: • Einholen der Sollbauzeiten der genannten Gewerke (ggf. in Einzelabstimmung) und Erstellung eines detaillierten Terminplans unter Berücksichtigung der Schnittstellen sowie relevanter Abhängigkeiten zu weiteren Bauabschnitten. • Fortlaufende Aktualisierung des Terminplans auf Basis des Baufortschritts oder geänderter Rahmenbedingungen. • Koordination der Gewerke hinsichtlich termingerechter Ausführung, insbesondere bei zeitkritischen oder witterungsabhängigen Arbeitsschritten. • Frühzeitige Identifikation von Terminrisiken und Entwicklung geeigneter Gegenmaßnahmen zur Sicherstellung der Gesamtterminziele. • Monatliche Dokumentation der Terminüberwachung in Form von Berichten, Soll-Ist-Vergleichen und Fortschrittsanalysen. • Abstimmung mit dem Auftraggeber und beteiligten Dritten (z. B. Versorgungsträger oder Anlieger) zur Sicherstellung eines reibungslosen Bauablaufs.
Erweiterung des bestehenden Gymnasiums München Nord um eine Einfachsporthalle mit Allwetterplatz auf dem Dach, sowie Anpassung der Außenanlagen Gewerk: Stahlbau- und Schlosserarbeiten, außen, 2. Bauabschnitt
Grund-, Mittelschule und Haus für Kinder Königswieser Straße, Neubau
Lieferung und Montage von Lichtsignalanlagen mit Provisorien im Zuge des Radentscheid München Boschetsrieder Straße LOS 1 - LSA 453 Boschetsrieder-/Hofmannstraße LOS 2 - LSA 1070 Baierbrunner-/Boschetsrieder Straße
Die Landeshauptstadt München beabsichtigt im Zuge der Planungen zum Neubau eines 5-zügigen Gymnasiums die bestehenden Gebäudeteile zu beseitigen. Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Leistungen zur Planung und Überwachung des Rückbaus der Bestandsgebäude. Das Hauptgebäude wurde um 1958 als eines der ersten Schulgebäude nach dem zweiten Weltkrieg neu errichtet. Der Fokus lag hier auf einer funktionalen Architektur mit einem Fokus auf Klassenzimmer und Verwaltungsräume. Der Hauptbau umfasst ca. 5.150 m² BGF / 18.350 m³ BRI verteilt auf 5 aufgehende Stockwerke sowie ein Untergeschoss. Erweitert wurde das Gymnasium in den 60ger und 70ger Jahren. Der Osttrakt umfasst rund 5.000 m² BGF / 21.550 m³ BRI. Dort sind die Fachlehrsäle für Chemie, Physik, Biologie, Musik und Kunst untergebracht. Zudem zwei Sporthallen. Der Erweiterungsbau ist ebenfalls unterkellert und besteht aus drei aufgehenden Geschossen. Der Westtrakt umfasst ca. 1.930 m² BGF / 6.600 m³ BRI mit einer Cafeteria sowie Verwaltungsräumen auf ebenfalls drei aufgehenden Bauteilen, ist jedoch nicht unterkellert. Umfassende Sanierungen sind seit der Bauzeit nicht erfolgt, punktuell wurden Modernisierungen vorgenommen. Bei der Projektrealisierung wird auf eine wirtschaftliche und v. a. nachhaltige Umsetzung geachtet. Das Projekt Neubau Luitpold-Gymnasium an der Seeausstraße ist ein Pilotprojekt der Landeshauptstadt München zur Wiederverwendung von Baustoffen und Bauteilen aus dem Rückbau. Bei Rückbau ist neben der Berücksichtigung der gesetzlich im Kreislaufwirtschaftsgesetz vergebenen Abfallhierarchie (KrWg § 6,7,8) auch wesentlich die Bauteile mit Potenzial zur Wiederverwendung gem. des „Pre-Demolitions-Audits“ zu berücksichtigen und in die Planung zu integrieren. Der ReUse-Bauteilkatalog liegt der Ausschreibung bei. Die Ausschreibung des zerstörungsfreien Rückbaus dieser Bauteile ist Bestandteil der Abbruchplanung. Am Gebäude bzw. in den Freianlagen befinden sich zudem zwei Kunstwerke, die in die Abbruchplanung aufgenommen werden müssen und deren zerstörungsfreier Rückbau sowie die Einlagerung bis zur Wiederverwendung Bestandteil der Aufgabenstellung ist. Hierbei handelt es sich um eine Wanduhr, die in die Fassade integriert ist. Es ist davon auszugehen, dass die gesamte Wandscheibe inkl. Uhrentechnik an einem Stück zu sichern ist. Zudem handelt es sich um eine Skulptur mit Bodenfliesen im Außenbereich. Aufgrund der innerstädtischen Lage ist damit zu rechnen, dass der Abbruch nicht losgelöst von der weiteren Baugrubensicherung / Baugrubenherstellung erfolgen kann. Die dafür notwendigen Abstimmungen und Bauleistungen sind mit dem bestehenden Projektteam abzustimmen und die Ergebnisse ggf. in die Ausschreibung zu integrieren. Zu berücksichtigen ist v. a. der bestehende Baumbestand auf dem Gelände sowie um das Gelände herum. Darüber hinaus ist die grenznahe und überwiegend dichte Nachbarbebauung mit teilweise denkmalgeschütztem Bestand zu beachten. Im näheren Umfeld befindet sich zudem die Archäologische Staatssammlung, in welcher empfindliche Kunstwerke eingelagert sind. Bei den Abbrucharbeiten ist daher besonders auf Erschütterungen, Staubentwicklung und Lärmemissionen Rücksicht zu nehmen. Dies ist in der Abbruchplanung zu berücksichtigen. Vor Start der Abbrucharbeiten sind zudem Fernwärmeleitungen durch die Stadtwerke zu verlegen sowie der bestehende Trafo im Gebäude rückzubauen. Die beim Abbruch entstehenden Haufwerke sind extern zwischenzulagern und anschließend einer Beprobung und fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Insgesamt handelt es sich um eine typische innerstädtische Lage mit entsprechenden logistischen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Für das Projekt liegt ein Schadstoffgutachten vor, das dem beauftragten Planungsbüro nach Zuschlagserteilung zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund des Baualters ist davon auszugehen, dass schadstoffhaltige Baustoffe vorhanden sind, die im weiteren Planungs- und Ausschreibungsprozess entsprechend zu berücksichtigen sind. Die Rückbauleistungen / Entrümpelungen bzw. die Schadstoffsanierung / der nicht statische Rückbau kann bereits in 2026, parallel zur Umverlegung der Fernwärmleitungen im Hofbereich sowie im UG des Hauptgebäudes, beginnen. Der maschinelle Rückbau ist erst gegen Ende 2026 / Anfang 2027 möglich uns muss bis zum Oktober 2027 soweit abgeschlossen sein, dass Baugrubenumschließung parallel die Arbeiten aufnehmen kann. Spätestens Ende Dezember 2027 zusammen mit der Baugrubenerschließung müssen die Abbrucharbeiten final abgeschlossen sein. Im Januar 2028 starten die Rohbauarbeiten.
Schulcampus Lerchenauer Feld, Lerchenauer Straße, Neubau, Gewerk: Landschaftsbauarbeiten
Berufsbildungszentrum, Berufs- und Fachoberschule Orleanstraße, Generalinstandsetzung und Erweiterung Gewerk: Lieferung und Montage einer Werkstatteinrichtung
Abholung von Asphaltmischgut und Anlieferung von Ausbauasphalt durch die städtische Asphaltverlegung (01.01.2026 - 31.12.2026).
Erweiterung des bestehenden Gymnasiums München Nord um eine Einfachsporthalle mit Allwetterplatz auf dem Dach, sowie Anpassung der Außenanlagen Gewerk: Schlosserarbeiten, innen, 2. BA
Gymnasium München-Nord, Knorrstraße, Erweiterung; Gewerk: Fassadenarbeiten, hinterlüftete Putzfassade, 2. BA
Rupprecht-Gymnasium, Albrechtstraße, Generalinstandsetzung und Erweiterung Gewerk: Dachdecker- und Spenglerarbeiten, Altbau
Lieferung von technisch reinem Methanol für die Klärwerke Gut Großlappen und Gut Marienhof zur Denitrifikation
Planung Anlagentechnik der Anlagengruppe 7 gem. §53 HOAI für die LPH 2-9 für den Neubau einer Feuerwehr- und Rettungsdienstschule. Für den Aus und Fortbildungsbetrieb von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr soll ein Neubau einer Feuerwehr und Rettungsdienstschule auf dem ca. 20.000 m² großen Gelände der Feuerwache 2 Sendling in der Aidenbachstraße 7 entstehen. Das genehmigte, vorläufige Nutzerbedarfprogramm (NBP) weist eine Nutzfläche 16 von ca. 22.000 m² aus und liegt den Anlagen bei. Grundstück und städtebauliche Ziele: Das zu bebauende Grundstück liegt in Sendling zwischen der Aidenbach und der Boschetsrieder Straße, in der Nähe des Ratzinger Platzes. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplans 245a, für den südlichen Bereich Ratzinger Platz befindet sich zur Zeit der Bebauungsplan A1769a in Aufstellung. Ziel ist es, eine den städtebaulichen Zielen entsprechende und gestalterische ansprechende Gebäudekubatur unter Berücksichtigung des Nutzerbedarf und Raumprogramms zu entwickeln und auf den derzeit bereits zur Feuerwehr und der Münchner Stadtsparkasse gehörenden Grundstücksflächen unterzubringen. Der Bau des Neubaus erfolgt im laufenden Betrieb der Feuerwache 2. Die im Rahmen der Bauvoranfrage erstellten Pläne zur Basisvariante dienen als Orientierung für die weitere Planung. Herausforderungen bei dem Vorhaben sind sowohl der hohe Technikanteil, als auch die unterschiedlichsten Nutzungen der Feuerwache und der Feuerwehr und Rettungsdienstschule, wie Unterkünfte, Verwaltung, Werkstätten, Lehrsäle, Multifunktionshalle, Küche, Kantine, Umkleiden, Atemschutzwerkstatt, Übungsgelände und anlagen, Brandsimulationshaus, Tiefgarage, Außenflächen mit Stellplätzen sowie die Münchner Stadtsparkasse als externer Nutzer. Die wirtschaftliche Umsetzbarkeit eines schlüssigen Gesamtkonzeptes, unter Berücksichtigung der beengten Grundstücksverhältnissen sind wesentliche Anforderungen. Die Umsetzung der Maßnahme erfordert mehrere aufeinander abgestimmte Zwischenschritte und Realisierungsstufen, die unter Berücksichtigung der vorlaufenden Abbruchmaßnahmen und des laufenden Betriebs auf dem Gelände entwickelt werden müssen.
Grund-, Mittelschule und Haus für Kinder Königswieserstraße, Neubau Gewerk: Tischlerarbeiten, mobile Trennwände
Die Landeshauptstadt München vertreten durch das Baureferat Hochbau 1 setzt ab 2025 das Bauvorhaben Generalsanierung und Umbau Stadtmuseum München um. Im Zuge der Baumaßnahmen im denkmalgeschützten Baubestand und im Außenbereich werden Bodeneingriffe durchgeführt. Auf dem insgesamt ca. 8.000 m² großen Areal werden im Bereich der Bebauung, Innenhöfe sowie Außenbereiche im öffentlichen Straßen- und Platzbereich Baubegleitende archäologische Maßnahmen notwendig. Im Zuge der Maßnahme werden Bodeneingriffe notwendig. Die gesamte Maßnahme liegt im Ensemble Altstadt München (E-1-62-000-1, Altstadt München nach dem Wiederaufbau), ist zugleich ein eingetragenes Baudenkmal (D-1-62-000-6082) und liegt im eingetragenen Bodendenkmal (D-1-7835-0414, Untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der zweiten Stadterweiterung von München.). Alle im Zuge der Sanierungs- und Baumaßnahmen durchgeführten Bodeneingriffe sind archäologisch wissenschaftlich zu begleiten.
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